Häufige Fragen

Einige Dinge sind für Ihre Behandlung besonders wichtig. Im Folgenden beantworten wir daher häufig gestellte Fragen.

 

Stationäre Operationen:

 

Größere Operationen führen wir stationär im Marienkrankenhaus Bad Neuenahr durch. Das Marienkrankenhaus ist zertifiziertes Krankenhaus und bietet somit unter hygienischen und Sicherheitsaspekten alle Voraussetzungen für eine hochwertige Versorgung.

Ob eine Operation notwendig ist, besprechen wir mit Ihnen in unserer Praxis in der Kasernenstraße in Bonn. Hier klären wir Sie auch darüber auf, wie die Operation abläuft und welche Risiken damit verbunden sind.

Sie erhalten dann auch die Unterlagen für die Anästhesie/das Narkoseverfahren und müssen sich zum Gespräch mit dem Narkosearzt in Bad Neuenahr vorstellen.
Der stationäre Aufenthalt beginnt in der Regel am OP-Tag.

Nach der Operation werden Sie im Rahmen des stationären Aufenthaltes von den erfahrenen Ärzten des Marienhospitals betreut. Im Anschluss an den stationären Aufenthalt sollten Sie noch einen Kontrolltermin in unserer Praxis vereinbaren.

 

Ambulante Operationen

 

Einen Teil der ambulanten Operationen führen wir im ambulanten OP-Zentrum in Bonn Duisdorf, Rochusstraße 289, 53123 Bonn durch.

Bitte kommen Sie nüchtern zur OP, d.h. am Tag der OP dürfen Sie nichts essen oder trinken und nicht rauchen.

Die Narkose führen Herr Dr. Keppler und sein Team durch (http://www.narkose-keppler.de/index.php/hauptseite.html). Er bespricht vorab mit Ihnen, welches Narkoseverfahren für Sie das beste ist.

Nach der Operation werden Sie zunächst noch überwacht. Wenn Ihr Kreislauf stabil ist und es Ihnen gut geht, können Sie entlassen werden.
Bitte denken Sie daran, dass Sie nach der Operation nicht selbst Auto fahren dürfen. Sorgen Sie daher vorab dafür, wie Sie zum OP-Zentrum und auch wieder zurück kommen.

Sollten nach der Operation Probleme (Blutung, unerklärliche Schmerzen) auftreten, können Sie die Telefonnummer anrufen, die wir Ihnen zur Verfügung stellen.

 

IGEL-Leistungen:

 

IGEL-Leistungen sind „individuelle Gesundheitsleistungen“. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen eine Grundversorgung. Zusätzliche Leistungen, welche medizinisch auch sinnvoll sind und deren Wirksamkeit wissenschaftlich erwiesen ist, müssen Patienten selbst tragen.

Bekannte Beispiele sind im zahnärztlichen Bereich die sogenannte „professionelle Zahnreinigung“ oder im orthopädischen Bereich die Messung der Knochendichte, um eine Osteoporose zu diagnostizieren.

Auch unsere Praxis bietet IGEL-Leistungen an. Hierzu zählen Triggerpunktspritzen, das Kinesiotaping oder die minimalinvasive Entfernung von Kalk in der Schulter durch das sogenannte Needling-Verfahren, aber auch das Stoßwellenverfahren sowie besonders aufwendige Injektionstechniken.

Oftmals haben die IGEL-Leistungen einen schlechten Ruf, insbesondere weil man diese Verfahren als Selbstzahler tragen muss.

Wir möchten Ihnen versichern, dass wir nur IGEL-Leistungen anbieten, die medizinisch sinnvoll sind und in der aktuellen medizinischen Literatur als positiv und medizinisch nützlich beschrieben werden.

Wenn Sie eine IGEL-Leistung wünschen, müssen Sie vorher eine Erklärung unterschreiben. Darin bestätigen Sie, dass wir Sie über die Leistung selbst aufgeklärt haben und darüber, dass Sie diese Leistung selbst tragen müssen. Niemals werden wir Sie zu einer Behandlungsmethode drängen.

Orthopäde und Chirurg Carsten Wingenfeld in Bonn

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